Zwischen Autoscooter, Kinderkarusell und mehr als 90 weiteren Ständen steht die Eventkirche. Die örtliche Gemeinde lädt bei Wasser, selbstgebackenem Brot und speziellem Öl (z.B. Kernöl, etc.) die Besucher zum Verweilen ein. Während die Kinder von kreativen Künstlerinnen geschminkt werden, haben die Erwachsenen Gelegenheit mit der Standbesatzung ins Gespräch zu kommen. Mittels ansprechender und attraktiver Flyer kann für unterschiedliche Gemeindeaktivitäten geworben werden.

 „Wenn die Menschen nicht mehr in die Kirche kommen, kommt die Kirche zu ihnen.“

Flashmob mit Annimation in Hannover: Klick auf das Bild und Du siehst 6 Minuten Live!

Idee und Ausführung: Ev. Allianz Hannover, ICHTHYS-Gemeinde

Als „Hingucker“ für ein öffentliches Gemeindefest, zur Raumerweiterung oder als Perspektive für eine Region.

Umgesetzt: EFG Wolfenbüttel 2014

Vor der Kirche oder auf der Plattform, evtl. auf einem „Verkehrsteppich“ können Besucher ein Ferngesteuertes Modell der EventKirche fahren lernen, hier geht es um Geschicklichkeit. Rückwärtseinparken z.B. 

Für eine kleine Gruppe an einem besonderen Ort kann die EventKirche Bühne, Kirche oder Feierraum für kleine Gruppen sein. Vielleicht mehr im Picknick-Design etwas rustikal mit Grillparty auf öffentlichem Grund oder im privaten Garten (ab 2 ha und befahrbar :-))

Auch Fragen von Partnerschaft und Liebe lassen sich thematisieren und Paare können angesprochen, gesegnet oder getraut werden. Die Kirchengemeinde Verl hat das Konzept dazu genial entwickelt. Infos dazu hier.

Kooperation mit Pastor to Go möglich.
Benötigte Mitarbeiter: 2-4

Durchgeführt: Kirchengemeinde Verl

Der kirchliche, wie auch der bürgerliche Kalender weisen hunderte von Gedenktagen (s.u.) auf, die eine "Brücke" für das Evangelium und zu bestimmten Bevölkerungsgruppen sein können.

Kirchenmaus: Die Kirchenmaus geht vor der Event-Kirche auf und ab, spricht die Familien an, und erzählt ihnen, dass sie zum ersten Mal in der großen Stadt (bzw. außerhalb ihrer Kirche) ist.

Idee Aktion regelmäßig in einem Ort einen Gottesdienst abhalten, oder an einem Tag an mehreren Orten hintereinander in kleinen Orten wo keine Gottesdienste stattfinden, Gottesdienste anbieten.