Vor der Kirche oder auf der Plattform, evtl. auf einem „Verkehrsteppich“ können Besucher ein Ferngesteuertes Modell der EventKirche fahren lernen, hier geht es um Geschicklichkeit. Rückwärtseinparken z.B.
Nutzungsbeispiele
Hier zeigen wir sechs zufällig ausgewählte Beispiele! Mehr? Neuladen oder scrollen!
Für eine kleine Gruppe an einem besonderen Ort kann die EventKirche Bühne, Kirche oder Feierraum für kleine Gruppen sein. Vielleicht mehr im Picknick-Design etwas rustikal mit Grillparty auf öffentlichem Grund oder im privaten Garten (ab 2 ha und befahrbar :-))
Auch Fragen von Partnerschaft und Liebe lassen sich thematisieren und Paare können angesprochen, gesegnet oder getraut werden. Die Kirchengemeinde Verl hat das Konzept dazu genial entwickelt. Infos dazu hier.
Kooperation mit Pastor to Go möglich.
Benötigte Mitarbeiter: 2-4
Durchgeführt: Kirchengemeinde Verl
Der kirchliche, wie auch der bürgerliche Kalender weisen hunderte von Gedenktagen (s.u.) auf, die eine "Brücke" für das Evangelium und zu bestimmten Bevölkerungsgruppen sein können.
Kirchenmaus: Die Kirchenmaus geht vor der Event-Kirche auf und ab, spricht die Familien an, und erzählt ihnen, dass sie zum ersten Mal in der großen Stadt (bzw. außerhalb ihrer Kirche) ist.
Idee Aktion regelmäßig in einem Ort einen Gottesdienst abhalten, oder an einem Tag an mehreren Orten hintereinander in kleinen Orten wo keine Gottesdienste stattfinden, Gottesdienste anbieten.
Unter den ca. 10.000 Namen aus 90 Sprachen, mit denen die Kirche bedruckt ist, findet sich fast jeder Name eines Besuchers. Was aber ist die Bedeutung?
Taufen in der Öffentlichkeit an Flüssen, Seen oder mitten in der Stadt sind wunderbare Möglichkeiten Glauben lebendig darzustellen.
Als Umzugsraum, als Bühne oder Versammlungspunkt und Hingucker kann die EventKirche eingesetzt werden.
In Fortführung des Namensthemas auf den Wänden der Kirche entwickelt die Gemeinde vor Ort individuelle weitere spannende Biografien, die mit dem Einsatzort verbunden sind und ein Glaubens- oder Kirchenthema aufgreifen.
Der Weg des Perlengebetes
Bischof Lönnebo saß 1995 wegen eines Sturms mehrere Tage auf einer griechischen Insel fest. Als er dort griechische Fischer mit ihren Kombologia sah, kam ihm die Idee zu den Perlen des Lebens (schwedisch: "Livets Pärlor").